Die sängerin aus dem ghetto wiera gran
 

prozess unterlagen und gerichtsurteile sind in der subseite „presse deutsch“ zu sehen.
Prozess unterlagen und gerichtsurteile sind in der subseite „presse deutsch“ zu sehen.

Hier z.B. eine Eidestaatliche Versicherung zur Agententätigkeit der Vera Gran aus dem Jahr 1971
http://collections.ushmm.org/search/catalog/irn519051

http://www.nytimes.com/2013/05/05/books/review/vera-gran-the-accused-by-agata-tuszynska.html?smid=pl-share
http://cosmopolitanreview.com/vera-gran-the-accused/
Wladyslaw Szpilman war nie für die jüdische Polizei im Getto tätig. Ebenfalls hat er nie mit der Gestapo kollaboriert.

Es sollte jedem bewußt sein, dass Wladyslaw Szpilman sein Buch „Der Pianist“ bereits 1946 veröffentlich hat, als 27 000 der Überlebenden des Warschauer Ghettos in Polen lebten. Er komponierte beliebte Chansons, trat als Pianist auf, war sehr bekannt in Polen, wie auch im Ausland (durch hunderte von Konzerten) und wäre sofort als Lügner enttarnt worden. Auch nach dem weltweiten Erfolgs des Films von Roman Polanski, hätten sich Zweifler zu Wort melden müssen._

Alle Archive in Warschau wurden durchforstet und es gibt dort keine Indizien, die diese von Frau Tuszynska veröffentlichten Lügen bestätigen würden.__

Wladyslaw Szpilman war ein Opfer des Zweiten Weltkrieges und der Vernichtung der Juden, was seit ca. 70 Jahren öffentlich bekannt ist.

Prof. Wladyslaw Bartoszewski (Zegota, Ehrenbürger Israels, Polens Ex-Außenminister), Marian Turski (Vereinigung der Juden Polens, Auschwitzkomitee), Marcel Reich-Ranicki (Literaturkritiker und Schriftsteller, Ehem. Häftling des Warschauer Gettos), Jan Jagielski vom Jüdischen Historischen Institut in Polen u..a. bezeichnen die lügnerischen Behauptungen und Unterstellungen, dass Wladyslaw Szpilman an Verbrechen gegen die Menschheit beteiligt war, für haltlos, schändlich und skandalös.
Während des Krieges, im Warschauer Ghetto arbeitete Vera Gran in verschiedenen Cafes, und erreichte einen hohen Bekanntheitsgrad. Später war sie eine der Künstler im Cafe „Sztuka“, wo auch Wladyslaw Szpilman spielte. Gelegentlich begleitete er im Duett mit dem 2. Pianisten A. Goldfeder auch Wiera Gran.
Später Mitte 1942 verliess Gran Warschauer Ghetto. Danach, bis Mitte 1943 trat sie auf der „arischen“ Seite Warschaus im deutschen Cafee „Moka“ in der ul. Marszalkowska.
Zahlreiche Dokumente der Spionageabwehr der Heimatarmee belegen ihre Agententätigkeit und danach für den Okkupanten in einer so genannten Aktion „Hotel Polski“.
Im Rahmen dieser Aktion wurden zahlreiche Juden aus ihren Verstecken in Warschau herausgelockt, um gegen hohe Geldsummen mit den falschen südamerikanischen Pässen ausgestattet, nach Vittel und später nach Palästina zu ausreisen. Palästina haben aber nur wenige (z.B. Ruth Adler) erreicht. Die meisten wurden aus Vittel in die Vernichtungslager gebracht und ermordet. Bei solchen Aktionen wurde auch z.B. Itzhak Katzenelson, der berühmte jüdische Dichter ermordet.
Marek Edelman (Kommendant des Ghettoaufstandes in Warschau) sagte am 5.5.1945 (vor dem Ende des Krieges) aus, dass er über die Kollaboration von Wiera Gran mit der Gestapo bescheid wusste. Er wisse auch, dass für sie bereits ein Todesurteil von der Heimatarmee ausgesprochen wurde, Gran aber nicht zu finden war, und daher sei es jedoch nicht zur Vollstreckung gekommen.
Erst vor kurzem wurde mir die Erklärung der Irena Sendler vorgelegt.
Anm.: Irena Sendler : Gerechte unter den Völkern - Rettete 2500 Kinder vom Warschauer Getto vor dem Tod; war für AK „Zegota“ tätig (Heimatarmee Abteilung zur Rettung der Juden)







Bio von Irena Sendler - Wikipedia Deutsch
Bio Irena Sendler - Wikipedia Französisch
Briefe von Irena Sendler zum Download als PDF:
Sendler Brief 1
Sendler Brief 2


Irena Sendler schrieb im April 1983 an das Jüdische Historische Institut:
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Warszawa, April 1983
Prof. Dr. Maurycy Horn
Direktor des Jüdischen Historischen Institutes zu Warschau
Sign.: A.051/488/80 17.06.83
Im Kapitel „Besatzungsjahre“ des Buches „Polnische Juden - Geschichte und Kultur“ geschrieben von Dr.hab.Doc. Marian Fuchs, fand ich mit Verwunderung unter den Schauspielern den Namen von Wiera Gran.
In demselben Kapitel wurde die Zeitung „Zagiew“ als eine der von den assimilierten im Getto herausgegebenen aufgezählt.
Man hat zwei sehr ernst zu nehmende Fehler begangen, die beweisen dass der Autor sich nicht in die Thematik dieser Zeit vertiefte, wie auch nicht an die Quellinformationen gelangte.
Als Historiker, wäre er verpflichtet sich gut in den Realien des Lebens im Warschauer Getto auszukennen.
Nach den existierenden und später genannten Unterlagen:
1/ Die Zeitung „Zagiew“ war von einer Gruppe der Gestapokollaborateuren herausgegeben. Auf perfide Weise, um die Landsleute zu täuschen, hat sie denselben Namen, wie die Gruppe der Studenten im Kreis der Assimilierten Jugend (selbstverständlich vor 1939) angenommen. Diese Informationen hatte ich von Adolf Berman von „Poalej Sjon“, mit dem ich täglich Kontakte aus Anlass meiner Untergrundtätigkeit hatte.

2/ Vera Gran - war im Getto Cabaret-Schauspielerin. Sie trat auch auf der sogenannten „arischen“ Seite im "Café Mocca" in der Marszalkowska Strasse auf, und arbeitete zusammen mit Leon Skosowski, Adam Zurawin, Koenig, Wlodarski, Mark Rozenberg und Franciszaka Manowna sie für die Gestapo. Adam Zurawin und Leon Skosowski, waren 1943 von der polnischen und jüdischen Untergrundbewegung zum Tode verurteilt. Skosowskis Urteil wurde in Warschau von den Mitgliedern der Untergrundorganisationen vollstreckt. Zurawin entkam. Nach dem erschießen von Skosowski, versteckte sich Wiera Gran in Babice (Boernerowo) unter dem Namen - Jezierska.
Im Jahre 1949 schrieb ein jüdischer Schauspieler (er war auch im Warschauer Getto), Jonas Turkow (Bruder von Schauspieler Zygmunt Turkow, des Mannes von Ida Kaminska) in Argentinien, Buenos Aires das Buch „Im Kampf ums Leben“ (im Archiv vom Jüdischen Historischen Institut) und im Jahre 1969 ein zweites Buch „War einmal jüdisches Warschau...“ In diesen 2 Büchern wird Wiera Gran als Gestapomitarbeiterin genannt. Im Jahre 1971 verklagte Wiera Gran Herrn Jonas Turkow in Israel wegen Verleumdung. Jahrelang lief der Prozess vor dortigen Gerichten, Man verlangte immer mehr Beweise für die Schuld von Wiera Gran.
1976 wandte sich Herr Jonas Turkow an mich (ich kannte ihn vom Getto als geschätzten Schauspieler und anständigen Menschen) mit der Bitte, ihm die nötigen Beweise, die seine Vorwürfe gegen Gran belegen, von den Warschauer Archiven zur Verfügung zu stellen. Seine Bemühungen auf dem Korrespondenzwege hatten zu keinem Resultat geführt.

Ich bin ein alter, kranker Mensch, in meiner Bewegung sehr eingeschränkt, und habe daher einen Journalisten, J. E. Wilczur (Jacek Wilczur- Demjaniuk Jäger), den bekannten Autor von vielen Büchern zum Thema Nazi Besatzung und Mitglied der Kommission zur Verfolgung der Naziverbrechen in Polen gebeten.
Herr Red. J.E. Wilczur hat viele unschätzbaren Dokumente verschaffen können, die eindeutig von Wiera Gran, als im Dienste von Gestapo stehende Person sprachen. Aus diesem Gründe. schrieb er auch einen Artikel für „Prawo i Zycie“ am 27.3.1977. No 13/650. 
Ein Exemplar dieser Zeitung, entsprechende Xeroxkopien, von den entsprechenden Institutionen beglaubigt, wie auch das Buch von Prof. Mark, im Jahre 1959 herausgegeben von MON, schickte ich Turkow zu.

Turkow gewann den Prozess (Tel Aviv 1982). Wiera Gran verlor, trotz der Star-Anwälte.(Sie lebte damals in Paris) Ihr wurde der Zutritt nach Israel verweigert.
Redaktor Jacek E. Wilczur in seinem Artikel „Die Verbrecherin klagt an“ stützte sich auf die folgenden Dokumente:

0. Meldung der Spionageabwehr der AK (Heimatarmee) - eine Gruppe von Dokumenten II Abt. der Hauptkomendantur - Archiv ZK, Aktenzeichen 203 (III. 129, S. 14 und 17). 
0. Meldung der Heimatarmee Intelligence Service Nr. 534 von 15. September 1943 Bericht von: "Waclaw", auf den Bericht von "Jurek" gestützt - Referenz Abteilung der Exilregierung (im Exil) im Landesarchiv III ZK, Warschau. 
0. Buch von Bernard Mark, ("Kampf und Vernichtung des Warschauer Ghettos“, Warschau 1959, Ausgabe II, Abwehr, S. 206-214. Der Autor dieser Arbeit, ein Professor für Geschichte, war der Direktor des Jüdischen Historischen Instituts in Warschau.) 
0. Archiv des Militär-Historischen Instituts in Warschau, Gruppe AK Kedyw 146, die Unterzeichner. III (29) 7 
0. Archiv GKBZHwP Gruppe BD, 379, Band I, K, 196. 
0. Dokumente der Delegation der Regierung für Polen (London) auf der ZK-Archiv der Country, der Signatur 202 (XV, T. 2, S. 344-345 Ref. 203 (III), Vol. 127, K 19) (Sehr wichtige Dokumente über die Aktivitäten der Gruppe Adam Zurawin und Vera Gran!) 
0. Dokumente der Exilregierung (Delegation des Landes) - aus dem ZK-Archiv. _Delegation der polnischen Regierung im Exil 202/XV Abt. für Inneres, Spezialrapport Haupt Inspekt., Vol. 2 II 202 {) t. 36, K 38 (s 344-345.) 
0. Antikomunistisches Komitee, die Signatur 228 (6), K. 33. __und auch andere.
Von allen diesen Details im Zusammenhang mit dem Prozess von Turkow musste Doz. Fuks nicht wissen, Herr Fuks hätte jedoch wissen müssen, was Herr Prof. Mark, Direktor des Jüdischen Historischen Institutes im o.g. Buch unter Berufung auf Quelldokumente geschrieben hat. Diese belegen eindeutig, dass sie (Wiera Gran) im Dienste der Gestapo stand. Darüber hinaus sollte Herr Dozent Fuks, als Gettozeit-Forscher, über die Verbrechertätigkeit von Wiera Gran wissen.
Schlimm genug ist, dass ein wunderschöner Buchband „Polnische Juden - Geschichte und Kultur“, welches von der Kultur dieses Volkes handelt, solche schreckliche Fehler beinhaltet.
Mich-, von meiner Jugend an, linke Aktivistin, und damit im Herzen den nationalen Minderheiten in Polen nahe, hat es verletzt den Namen Wiera Gran in diesem Buch - einer Verbrecherin, Verkäuferin ihrer Landsleute, zu lesen.

/ - / Irena Sendler (leserliche Unterschrift)
Ihr war die Medaille der Gerechten unter den Völkern der Welt vergeben im Jahr 1965. Chef der Abteilung „Kinderschutz“ in der "Zegota"






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(foto oryginal 1)
(foto oryginal 2)


Diese Information und die Untergrund Armee (AK) Rapporte wurden dem in 1946-47 über Wiera Gran beratenden Gericht nicht bekannt. Ihr Ehemann Kazimierz Jezierski war zu dieser Zeit nachweislich beim polnischen Ministerium für Staatssicherheit angestellt, wo er als leiter des medizinischen Dienstes (ähnlich Mengele im Auschwitz) die Exekutionen der polnischen Patrioten und Komunisten mit durchführen durch den Genickschuss. 
http://en.pilecki.ipn.gov.pl/portal/rpe/1025/8193/?poz=5&update=1
(IPN BU 0912/662 0193/2302 0951/854 645/439 001198/5235 JEZIERSKI KAZIMIERZ in der polnischen Spitzel (vergl. Stasi) - Kartei (S.g. Wildstein Liste, die illegal aus dem Archiv des polnischen Instituts IPN (ähnlich Gauckbeh.) durchgesickert war. 
Sicherheitsdienst UB in Polen war u.A. für folgende Graueltaten verantwortlich: Verfolgung der Vertriebenen deutschen Zivilbevölkerung, Verfolgung und Ermordung der polnischen Patrioten - Antikomunisten, Organisation der antisemitischen Pogromen und Verfolgung der Juden in Polen in den Jahren 1948, 1956, 1968, Unterstützung des prosovietischen Regimes in Polen u.s.w.
Einfluss von einem verdienten komunistischen Offizier des polnischen Sicherheitsdienstes- Kazimierz Jezierski hat Vermeidung der Verfolgung der Kriegsverbrechen von seiner Ehefrau - Wiera Gran möglich gemacht. Wiera Gran hat dann 1950 mit seiner Hilfe das Land verlassen, hat polnische Staatsbürgerschaft aufgegeben und bis zur Verjährung der Taten im Jahre 1965 Polen nicht betreten.
Die Atmosphäre nach den Krakau und Kielce antijüdischen Pogrome, begünstigte die Einstellung des Verfahrens gegen Wiera Gran ebenfalls.
Offiziell wurde das Verfahren gegen Gran in Polen wegen Beweismangel eingestellt. Heute wissen wir durch Nachforschung von Prof. Wilczur (Demjanjuk-Jäger), dass 5 wichtigsten Dokumente wurden aus der Akte von Vera Gran zeitig entfernt.
Danach hatte Wiera Gran zahlreiche Auftritte und Tonbandaufnahmen vor den Mikrofonen des Polnischen Rundfunks als Sängerin absolviert. Niemand ahnte, wie die Hintergrunde der „Befreiung“ de Vera Gran aus dem 6-monatigen Untersuchungsgefängniss ausgesehen haben. 

Wiera Gran emigrierte 1950 nach Israel, wo sie ebenfalls als Gestapo-Agentin von Jonas Turkow und Adolf Berman enttarnt wurde. Sie verliess kurz danach Israel und ging nach verschiedenen Wechselstationen nach Paris.

Dort war sie gelegentlich im Alhambra tätig (Maurice Chevalier). An einer Sammelwohltätigkeitveranstalltung unter den 10 weniger bekannten Künstlern als Star des Abends ist C. Aznavour, was heute als Zusammenarbeit zwischen W: Gran und Aznavour interprätiert wird!
 
1965 besuchte sie Warschau und machte u.a. eine Rundfunkaufzeichnung eines Werkes von Wladyslaw Szpilman, von ihm selbst für den Polnischen Rundfunk produziert.

1980 verlegte Wiera Gran in eigener Regie ein Buch „Stafette der Verleumder“, das als Rachezug zu verstehen war und wegen der beinhalteten zahlreichen Verleumdungen von allen Verlagen abgelehnt worden war.
Dieses Buch wurde nie von ernst zu nehmenden Historikern wahrgenommen. Es wurde schlieslich von Gran selbst verlegt.
Wladyslaw Szpilman war der Einzige, von vielen Menschen deren Schicksalswege sich früher mit denen von Wiera Gran gekreuzt hatten, der dem breiteren Publikum in Polen und auch im Ausland, zu dieser Zeit bekannt war. 
Aus diesem Grund wurde er mit einer „Lockvogelrolle“ gewürdigt, insinuiert, leicht identifizierbar, allerdings ohne seinen Namen genannt zu haben sugeriert dort Gran, dass Szpilman sich schlecht um seine Familie gekümmert hat. Es waren zwar ekelhafte Unterstellungen und Insinuationen, die lissen sicht aber schlecht rechtlich verfolgen.
Dadurch entzog sich Wiera Gran einem Verleumdungsprozess. Wladyslaw Szpilman legte schließlich eine Erklärung zu diesem Buch beim Warschauer Jüdischen Historischen Institut vor und verlangte die entsprechende Nachforschung beim Warschauer Jüdischen Historischen Institut einzuleiten (am 12.1.1981). Diese bitte blieb unbeantwortet - Solidaritätsbewegung, Streiks und Ausnahmezustand beschäftigten die Behörden von damals am meisten.
Im Auszug aus den Polizisten Listen des Ordnungdienstes (sg Ghettopolizisten) im Warschauer Getto bei ZIH in Warschau ist keiner der fast 1600 Mitglieder ist Wladyslaw Szpilman.
_________________
__Armee Spionageabwehr Berichte
_"(...) Berichte, über Wiera Gran, sind sieben. 
Alle sind von dem ersten Januar bis zu dem letzten September 1943 .(...)
"Keiner dieser Dokumente war während ihrer Verhandlung vor dem Gericht und dem Sozialausschuss bekannt ..." (S.378 - Tuszynska) - 
Hier Zwei:
1) _9.1.1943 _"(Gran) Jüdin, vor dem Krieg, eine Cabaret-Tänzerin, leitet jetzt ein Büro der Konfidenten der Gestapo, die hauptsächlich Jagd auf die Juden machen. Diese Meldung stammt aus zwei verschiedenen Quellen, unter anderem aus dem Ghetto und der Umwelt Staszauera-Fichny." _

2) _6.4.43 _. "Warnung (...) Gestapoagenten im Café an der Ecke Koszykowa und 6. Auguststr., am Treffpunkt der Mitglieder der Bande von Skosowski sind zusätzlich zu den Menschen, die dort bereits kommen: auch Fokszanski, Mirecki, Clondau, Gran Wira. Auch kommen - Juden aus den Kreisen um das Kabarett und Kunst. " _
http://www.veragran.com/sendler1pdf.pdf
http://www.veragran.com/sendler2pdf.pdf
 
Hier z.B. eine Eidestatliche Versicherung zur Agententätigkeit der Vera Gran aus dem Jahr 1971
http://collections.ushmm.org/search/catalog/irn519051

Prof. Marcel Reich-Ranicki

Marek Rudnicki (1927-2004) Grafiker und Maler für Le Monde in Paris (1958-2002) - zeichnete täglich Portraits der Gäste im Kafeehaus "Sztuka" im Warschauer Getto.
Ryszard Marek Gronski Chronikar des Warschauer Ghettos
http://www.youtube.com/watch?v=63hLG-9OXxc
http://www.youtube.com/watch?v=f8pl5-BpVjU
http://www.youtube.com/watch?v=mpyWgq63-4o
http://www.youtube.com/watch?v=63hLG-9OXxc

weitere Information zum Thema: http://www.agatatuszynska.info

rozess unterlagen und gerichtsurteile sind in der subseite „presse deutsch“ zu sehen.
http://collections.ushmm.org/search/catalog/irn519051http://www.nytimes.com/2013/05/05/books/review/vera-gran-the-accused-by-agata-tuszynska.html?smid=pl-sharehttp://www.nytimes.com/2013/05/05/books/review/vera-gran-the-accused-by-agata-tuszynska.html?smid=pl-sharehttp://cosmopolitanreview.com/vera-gran-the-accused/http://de.wikipedia.org/wiki/Irena_Sendlerhttp://fr.wikipedia.org/wiki/Irena_Sendlerowahttp://www.szpilman.net/gran/sendler1pdf.pdfhttp://www.szpilman.net/gran/sendler2pdf.pdfhttp://www.szpilman.net/gran/Gran1.jpghttp://www.szpilman.net/gran/Gran2.jpghttp://en.pilecki.ipn.gov.pl/portal/rpe/1025/8193/?poz=5&update=1http://www.veragran.com/sendler1pdf.pdfhttp://www.veragran.com/sendler1pdf.pdfhttp://collections.ushmm.org/search/catalog/irn519051http://www.youtube.com/watch?v=63hLG-9OXxchttp://www.youtube.com/watch?v=f8pl5-BpVjUhttp://www.youtube.com/watch?v=mpyWgq63-4ohttp://www.youtube.com/watch?v=63hLG-9OXxchttp://www.agatatuszynska.infoshapeimage_2_link_0shapeimage_2_link_1shapeimage_2_link_2shapeimage_2_link_3shapeimage_2_link_4shapeimage_2_link_5shapeimage_2_link_6shapeimage_2_link_7shapeimage_2_link_8shapeimage_2_link_9shapeimage_2_link_10shapeimage_2_link_11shapeimage_2_link_12shapeimage_2_link_13shapeimage_2_link_14shapeimage_2_link_15shapeimage_2_link_16shapeimage_2_link_17shapeimage_2_link_18